Aktuelle Informationen und Termine rund um die Kirchenmusik in St. Vitus

Für Kurzentschlossene: 11.Kirchenmusiktag Nord-West in Stapelfeld
15. März 2025 in der Akademie Stapelfeld / Perlentauchen im Gotteslob

Auch in diesem Jahr gibt es einen „Kirchenmusiktag Nord-West“ in der Katholischen Akademie Stapelfeld. Am Samstag, dem 15. März 2025, sind alle Kirchenmusiker, Chorleiter, Organisten und kirchenmusikalisch Interessierten eingeladen.

Das Thema wird sein „Perlentauchen im Gotteslob - Unentdecktes vorgestellt in Melodie, Texten und Gebärden“. Mit dabei ist Frau Professor Dr. Rebecca Voss sowie die Dekanatskantorinnen und -kantoren im Offizialatsbezirk.

Anmeldung und weitere Informationen finden Sie auf beigefügtem Flyer oder unterhttp://www.kkol.de/kirchenmusiktag

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Festliches Weihnachtskonzert in St. Vitus Kirche
Gemeinsames Konzert lud das Publikum zum Hören und Mitsingen ein / Andere Konzerte der Veranstalter sind in Planung

Der Kirchenchor St. Vitus, der Männergesangverein Visbek und der Musikverein Visbek ließen am Sonntag, den 29.12.2024 das vergangene Jahr mit einem gemeinsamen Weihnachtskonzert festlich ausklingen. In besinnlicher Atmosphäre kamen die Besucher in der vollbesetzten St. Vitus Kirche nicht nur in den Hörgenuss weihnachtlicher Melodien, sondern waren auch eingeladen, selbst in den Chorgesang einzustimmen. Dies war auch der Hintergrund der Idee, das gemeinsame Konzert zu veranstalten, wie Johannes Kühling, musikalischer Leiter des Kirchenchores und des Musikvereins, erklärte. „Das Singen unter dem Weihnachtsbaum wird immer weniger. Mit dem Konzert wollten wir der Sehnsucht nach dem gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern nachkommen.“ Der Gedanke hierzu war recht kurzfristig entstanden, als die Gruppen damit beschäftigt waren, die Weihnachtslieder einzuüben.

Johannes Kühling führte durch das Programm. Mit Unterstützung des Kirchenchors und des Männergesangvereins sang das Publikum zu bekannten Weihnachtsliedern wie „Fröhliche Weihnacht überall“, „Leise rieselt der Schnee“, „Alle Jahre wieder“, „O Tannenbaum“ oder „O du Fröhliche“ mit. Die musikalische Begleitung des Musikvereins machte den Klang dabei komplett. Die gemeinsam gesungenen Lieder wechselten sich mit weiteren Programmpunkten ab. Der Kirchenchor präsentierte mit „O Bethlehem du kleine Stadt“, „Kommet ihr Hirten“ und „Macht die Tore auf“ einzelne Chorstücke. Mit der kurzen Weihnachtsgeschichte „Maria sagt Nein“, vorgetragen von Carina Kossen, war auch etwas zum Nachdenken dabei. Der Musikverein präsentierte ebenfalls einige Solostücke. Dazu zählten unter anderem „Little Sweet Bells“, eine Fantasie basierend auf dem lieblichen Weihnachtslied „Süßer die Glocken nie klingen“, oder „Little Drummer Boy“. Auch die beliebten Weihnachtssongs „Merry Christmas everyone“ von Shakin‘ Stevens, „All I want for Christmas is You“ von Mariah Carey oder John Lennons „Happy Christmas (War ist over)“ waren im Programm vertreten.

Das Publikum belohnte die Chöre und den Musikverein nach dem Konzert mit Standing Ovations und langem Applaus. Als erste Zugabe spielte der Musikverein „White Christmas“, als weitere Zugabe gab es die letzte gemeinsame Darbietung aller Konzertbeteiligten: Gemeinsam mit dem Publikum wurde das Weihnachtslied „Stille Nacht“ gesungen, mit dem das Konzert besinnlich endete.

Für diejenigen, die Lust auf weitere Konzerte haben, gab Johannes Kühling einen Ausblick auf die Veranstaltungen der mitwirkenden Vereine: Am 9. November 2025 findet die Aufführung von Mozarts Requiem in der St. Vitus Kirche statt. Bereits seit Oktober probt der eigens dafür gegründete Projektchor, an dem rund 80 Sängerinnen und Sänger beteiligt sind – darunter auch die Mitglieder des Kirchenchores St. Vitus. Im Namen des Männergesangvereins wurde auf das Landeschorfest des Oldenburgischen Sängerbundes hingewiesen, das am 28. September 2025 in Visbek ausgerichtet wird. Schwerpunkt des Festes wird ein gemeinsam gestaltetes Konzert mit den teilnehmenden Chören in der St. Vitus Kirche sein. Der Musikverein Visbek veranstaltet am Sonntag, den 6. April 2025 das traditionelle Frühjahrskonzert. In diesem Jahr wird es anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Frühjahrskonzerts am Samstag, den 5. April zusätzlich ein Abendkonzert mit anschließender Party geben. Karten für das Abendkonzert können im Vorverkauf erworben werden. Beide Konzerte finden in der Sporthalle der Benediktschule statt.

Text & Bilder: Christa Bramlage (Chronistin, Musikverein Visbek)

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Proben für Mozart-Requiem gestartet
Rund 80 Sängerinnen und Sänger proben seit dem 23.10. für großes Chorprojekt

Es ist soweit: Endlich sind die Proben für das Chorprojekt gestartet. Rund 80 Sängerinnen und Sänger hatten sich zur ersten Probe am 23.10.24 im Pfarrheim eingefunden. Mittlerweile steht dir dritte Probe an und das Projekt macht bereits hörbare Fortschritte.

Interessierte können weiterhin zum Projekt dazustoßen. Bei Fragen gibt Kirchenmusiker Johannes Kühling gerne Auskunft.

Aktulle Informationen zum Projekt finden sie regelmäßig unter dem Reiter Mozart Requiem auf dieser Seite.

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Zweiter Visbeker Orgelherbst knüpft an Erfolg des Vorjahres an

Die Wiederauflage des Visbeker Orgelherbstes knüpfte voll am Erfolg des Vorjahres an. Wieder fanden drei ganz unterschiedliche Konzerte, immer aber unter Beteiligung unserer großen Kreyenbrink Orgel in der St. Vitus Kirche statt. Konzertorganist Paolo Oreni improviserte mehr als 1, 5 Stunden zum Grusel-Stummfilm Nosferatu aus dem Jahr 1922 und Gabriel Isenberg entlockte der Orgel ganz neue Klänge, die teilweise schon wummernden Club-Sounds ähnelten. Eröffnet hatten die Konzertreihe das Hubertus-Bläserensemble aus Visbek unter Leitung von Sigrid Tönnies zusammen mit Kirchenmusiker Johannes Kühling. Mehr als 300 Besucher folgten diesem sehr berührenden Konzertereignis.

Interessierte der Orgelmusik dürfen sich auch im kommenden Jahr wieder auf einen Orgelherbst freuen!

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Bewegender Auftritt im Paulusdom
Kirchenchor & Jugendchor St. Vitus Visbek singen im Münsteraner Dom

Die mehr als 60 Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores und des Jugendchores der kath. Kirchengemeinde St. Vitus Visbek hatten sich am 29. September zu einer Tagesfahrt ins westfälische Münster aufgemacht. Grund und Höhepunkt war die diesjährige Beauftragungsfeier der Pastoralreferentinnen und -Referenten zum Pastoralen Dienst im Bistum Münster im Paulusdom durch Weihbischof Dr. Stefan Zekorn: Im Rahmen des Pontifikalamtes musizierten die Sängerinnen und Sänger Teile aus der bereits im vergangenen Jahr aufgeführten „Missa for You(th)“ von Tjark Baumann. Außerdem ergänzten die Chöre den Gemeindegesang u.a. mit dem Chorsatz „Großer Gott, wir loben dich“ der seinerzeit extra für den Münsteraner Dom komponiert wurde.

Darüber hinaus unterstützte ein Blechbläserensemble mit Mitgliedern des Musikvereins Visbek sowie eine Projektband die Liturgie. Die Orgel spielte Marco Schomacher aus Münster (bei den Visbeker Chören längst kein unbekannter Musiker mehr) und die musikalische Leitung lag bei Kirchenmusiker Johannes Kühling.

Der Kontakt zur Gruppe der zu beauftragenden 12 Seelsorgerinnen und Seelsorger entstand übrigens über Lohner Pastoralreferentin Frauke Kühling, die seit einigen Jahren in Visbek wohnt.

Neben den musikalischen Aktivitäten erlebten die Sängerinnen und Sänger eine kurzweilige Stadtführung (ebenfalls durch Marco Schomacher) und hatten noch ein wenig Zeit die Stadt zu erkunden. Der Tag begann mit einem reichhaltigen gemeinsamen Frühstück und endete wiederum in geselliger Runde in einer örtlichen Visbeker Gaststätte.

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Mozart Requiem: Rund 80 Interessierte beim Infotreffen

Rund 80 Interessierte fanden sich am Mittwoch, 2.10.2024 um 20 Uhr im Visbeker Pfarrheim ein um sich über das anstehende Projekt zu informieren. Nach einer kurzweiligen Begrüßung durch Dr. Norbert Wiens vom Kulturkreis führte Kirchenmusiker Johannes Kühling in das Werk und die Probenplanung ein. Der Abend klang bei Sekt und Orangensaft sowie guten Gesprächen aus.

Interessierte sind weiterhin herzlich eingeladen zum Projekt dazu zu kommen. Probenbeginn ist am 23. Oktober 2024 um 20 Uhr im Pfarrheim St. Vitus in Visbek.

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2. Visbeker Orgelherbst steht in den Startlöchern
Erstes Konzert am 6. Oktober um 18 Uhr / Hubertusgruppe & Orgel

Nach dem erfolgreichen Start der Konzertreihe im vergangenen Jahr gibt es eine Wiederauflage mit drei tollen Konzerten im Oktober. Die Konzerte finden in der St. Vitus Kirche statt. Der Eintritt ist frei - eine Spende zur Deckung der Kosten ist aber willkommen!

ORGEL TRIFFT HORN: Festliche Herbstklänge
Sonntag, 6.10.24 - 18.00 UHR
Hubertusgruppe Visbek & Johannes Kühling (Orgel), Visbek

NOSFERATU: Improvisationskonzert zum Stummfilm
Mittwoch, 16.10.24 - 19.30 UHR
Paolo Oreni (Orgel), Italien

DANCING PIPES: Tänzerische Orgelmusik u.a. im Stil von Jazz & Pop
Freitag, 25.10.24 - 19.00 UHR
Dr. Gabriel Isenberg (Orgel), Damme

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Kulturkreis Visbek sucht Sängerinnen und Sänger für das Mozart Requiem
Erstes Treffen am Mittwoch, 02.10.2024 um 20.00 Uhr Pfarrheim Visbek

Du wirst gebraucht. Der Kulturkreis Visbek sucht Sänger und Sängerinnen für ein Chorprojekt. Ziel ist es am 9. November 2025 in der St. Vitus Kirche das Requiem von Mozart zu singen. „Die Idee war es, das Requiem im November aufzuführen, da der Monat dem Gedenken an die Toten gewidmet ist“, so Kirchenmusiker Johannes Kühling. BR Klassik schreibt, dass das Stück  tragischerweise zu seiner eigenen Totenmesse werden sollte. Als Mozart am 5. Dezember 1791 im Alter von nur 35 Jahren stirbt galt sein letzter klarer Gedanke dem unvollendeten Requiem, so der Sender weiter.

Unterstützt wird der geplante vierstimmige Chor durch ein professionelles Orchester sowie vier Solisten (Sopran, Alt, Tenor und Bass). Letztere stehen noch nicht fest, aber die Organisatoren können sich gut vorstellen angehenden Absolventen der Musikalischen Hochschule in Hannover eine Chance zu geben. Das Projekt betreut als musikalischer Leiter Johannes Kühling. Er sagt grundsätzlich kann jeder an  dem Chorprojekt teilnehmen - entscheidend sei einfach die Lust am Singen. Er hat 2023 das Kourionorchester erlebt und meint, es sei ein tolles Orchester, welches eine gute und verlässliche Basis für die Zusammenarbeit darstellt. Das Kourion-Orchester Münster ist nach der antiken zypriotischen Ruinenstadt mit ihrem berühmten Theaterbenannt und ist eines der meist beschäftigten freien Orchester in der Kulturszene Deutschlands, so das Orchester auf seiner Homepage.

Angestrebt sind bis zu 100 Sänger, so Dr. Norbert Wiens vom Kulturkreis Visbek. „Jeder der das Probenjahr durchzieht wird bei der Aufführung dabeisein“, sagt Johannes Kühling. Das erste Treffen ist für den 2. Oktober geplant. An dem Abend gehe es darum sich kennenzulernen und mehr zum Projekt zu erfahren - immerhin handele es sich um eine Totenmesse und darauf müsse man sich einlassen, so Johannes Kühling. Das Requiem sei eines der am meisten aufgeführten Werke der Weltgeschichte, erzählt Norbert Wiens und Johannes Kühling fügt an: „Um das sich zahlreiche Legenden ranken.“

Geprobt wird immer mittwochs zwischen 20 und 22 Uhr im katholischen Pfarrheim in Visbek. In den ersten vier Wochen sei es für Interessierte kein Problem zum Projektchor hinzuzustoßen, sagt Johannes Kühling. „Es ist eine leichte, schöne Musik mit bekannten Melodien“, so Norbert Wiens. In diesem Werk von Mozart sei alles enthalten, so Johannes Kühling. Das schwere und bedrohliche des Todes sowie etwas hoffnungsvolles und liebliches. Letztlich stehe bei dem Projekt das Gemeinschaftserlebnis im Vordergrund, konstatiert Annelies Muhle vom Kulturkreis Visbek.

Johannes Kühling betont ebenfalls das Gemeinschaftserlebnis indem er sagt: „Für mich ist es genauso wichtig am Weg zum Konzert Freude zu haben. Alles andere macht keinen Sinn.“ So gesehen sei der eigentliche Auftritt nur noch das letzte I-Tüpfelchen eines gelungenen Projektes. Norbert Wiens setzt dabei nicht nur auf die Visbeker, sondern hofft zudem auf Teilnehmer aus der Umgebung. Überhaupt benötigt der Kulturkreis bei der Umsetzung des Projektes die tatkräftige und finanzielle Unterstützung von Sponsoren. Interessierte können sich bei Annelies Muhle vom Kulturkreis Visbek melden.

Sänger können bei den Proben einfach vorbeikommen. Neben dem wöchentlichen Termin im Pfarrheim werde es ab 2025 voraussichtlich einmal im Monat an einem Samstag gemeinsam gesungen. In der letzten Projektphase würde Johannes Kühling zudem gerne eine Probenwochenende durchführen. Während des Projektes würde er zusätzlich Experten hinzuziehen, die mit den Teilnehmern beispielsweise an der Stimmbildung arbeiten.

Wichtig dabei ist: Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

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Erster Offizialats-Chortag voller Erfolg
Rund 50 Sängerinnen und Sänger musizieren im Festgottesdienst in Maria Frieden Vechta

Erstmalig fand im pastoralen Raum Vechta ein Chortag unter Beteiligung verschiedener Chöre statt. Unter Leitung von Boris Blömer (Vechta, Kirchenchor Maria Frieden) und Johannes Kühling (Visbek) studierten die ChorsängerInnen zunächst am Samstag, 7.9.24 verschiedene Stücke ein. U.a. wurden Teile der Missa Populara von Michael Schmoll geprobt. Abgerundet wurde der Probentag in der Ludgerusschule mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken.

Am darauffolgenden Sonntag wurden die einstudierten Stücke im Rahmen des Eröffnungsgottesdienstes zum Pfarrfest in der Kirche Maria Frieden um 10.30 Uhr zur Aufführung gebracht. Sowohl alle Beteiligten als auch viele Besucherinnen und Besucher zeigten sich beeindruckt vom Klang und Erfolg diese Kurzprojektes an dem 6 Chöre aus unterschiedlichen Gemeinden mitgewirkt hatten.

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Jugendchor und Kinderchor musizieren beim MfG-Jubiläum

Beim großen Open-Air-Jubiläum der Visbeker Mädchengruppen standen der Kinderchor und der Jugendchor St. Vitus gemeinsam auf der Bühne. Unterstützt wurden sie während des feierlichen Gottesdienstes von einer kleinen Projektband um Pastoralreferent Christian Hoge.

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Orgelexkursion 2024
Am 7. September 2024 können Orgelbegeisterte Weltkulturerbe hautnah erleben

Das Bischöflich Münstersche Offizialat (BMO) lädt dazu ein, bei einer Orgelexkursion vier besondere Kirchenorgeln in den Blick zu nehmen. Seit 2017 gehören Orgelbau und Orgelmusik in Deutschland zum immateriellen Weltkulturerbe.
Besichtigt werden von 9:00 Uhr – 16:45 Uhr die Orgel der Marienkirche in Mariendrebber, das Instrument der Martin-Luther-Kirche in Lemförde und die mechanische Schleifladenorgel in der Kirche St. Mariä Himmelfahrt in Osterfeine. Der Schlussakkord wird an der Feith-Orgel in St. Johannes Bapt. decoll. Steinfeld gesetzt. Genaue Zeiten gibt es mit der Online-Anmeldung. (Siehe unten) Im Kostenbeitrag in Höhe von 10 Euro sind Getränke und ein Imbiss enthalten.
An allen vier Orten werden die Kirchenorgeln mit einem kurzen Konzert vorgestellt. Daneben gibt es einige Informationen zu Kirche und Instrument. Die Teilnehmenden können im Anschluss die Orgeln aus der Nähe erkunden und selbst ausprobieren.

Die Orgelexkursion ist für alle Interessierten gedacht, sowohl für Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker als auch für technisch an der Königin der Instrumente interessierte. Das BMO lädt ein, selbstorganisiert die Rundreise anzutreten. Gerne helfen die Orgelsachverständigen Kirchenmusikdirektor Thorsten Konigorski und Dr. Gabriel Isenberg bei der Vermittlung von Fahrgemeinschaften. Mitfahrgelegenheiten in einem Kleinbus stehen in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Dieser startet um 9.00 Uhr in Vechta und kehrt gegen 16.45 Uhr dorthin zurück.

Details zu den vorgestellten Orgeln:

9:30 Uhr | Mariendrebber
Die Orgel von Mariendrebber stammt aus dem Jahr 1659 und gehört zu den bedeutendsten Instrumenten des norddeutschen Barocks. Sie wurde von dem Orgelbauer Berendt Hus (um 1630–1676) gebaut und 1857 durch die Gebr. Haupt um ein Pedalwerk erweitert.

11:00 Uhr | Martin-Luther-Kirche Lemförde
Die 1890 von der Orgelbauwerkstatt Gebr. Rohlfing aus Osnabrück erbaute Orgel in Lemförde ist eine typische romantische Orgel mit mechanischen Kegelladen in einem nahezu originalen Zustand.

13:30 Uhr St. Mariä-Himmelfahrt Osterfeine
Die im vergangenen Jahr renovierte Orgel in Osterfeine verbindet die Orgelbau-Epochen: Fast zeitgleich mit der Steinfelder Orgel 1931 als hochromantisches Instrument von der Fa. Fleiter erbaut und 1982 als mechanische Schleifladenorgel durch den Orgelbauer Christian Lobback komplett neu konzipiert; zugleich enthält sie auch noch Pfeifen aus der Kröger-Orgel von 1870.

15:00 Uhr | St. Johannes Bapt. Decoll. Steinfeld
Die Feith-Orgel in Steinfeld aus dem Jahr 1930 repräsentiert den spätromantischen Orgelbau mit all seinen technischen Neuerungen, allerdings auch schon stark geprägt durch die sog. Elsässische Orgelreform.

Onlineanmeldung
Zur Planung der Exkursion und des Mittagessens ist eine Anmeldung erforderlich. 
www.kkol.de/orgelexkursion
Den Kostenbeitrag (€ 10,-) bitte auf das Konto des BMO überweisen: IBAN: DE88 2802 0050 4002 0166 01.

Rückfragen beantworten:
Thorsten Konigorski (thorsten.konigorski(at)bmo-vechta.de) und
Dr. Gabriel Isenberg (g.isenberg(at)st-viktor-damme.de)

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Führer-Orgel gekauft und restauriert: Visbeker sind zufrieden
Die Kirchengemeinde St. Vitus konnte eine Orgel restaurieren und nach Visbek holen. Geld bekam sie unter anderem über das Leader-Programm und von der LzO-Stiftung.

Visbek ist um eine Orgel reicher. Seit Februar 2023 ist in der Kapelle auf dem katholischen Friedhof ein Instrument der Wilhelmshavener Orgelbau-Firma Alfred Führer aufgestellt. Es kommt dort nun bei den Trauerfeiern zum Einsatz. Der Gedanke, die Kapelle mit einer Orgel auszustatten, entstand während der Pandemie.

Das Instrument wurde 1959 für die St. Stephani Kirche in Bremen gebaut. Ab 1976 stand sie in der Herz-Jesu-Kirche im Nordenhamer Stadtteil Einswarden. Damals hatte die Orgel fünf Register und ein angehängtes Pedalwerk. Das Ganze wurde 1980 entkoppelt. Die Kirche wurde ab 2015 nicht mehr genutzt. 2019 wurde sie profaniert und später durch eine orthodoxe Glaubensgemeinschaft übernommen. Da dort in der Liturgie nur gesungen wird, war die Orgel überflüssig geworden.

Als Johannes Kühling, der Kirchenmusiker der St.-Vitus Kirchengemeinde in Visbek, davon erfuhr, sah er sich die Orgel an. Die war in keinem guten Zustand. Schimmel überzog das ungenutzte Instrument. Zum Glück, wie sich später zeigen sollte, siedelte der Pilz nur an der Oberfläche; durchdrungen hatte er das Instrument noch nicht. So beschloss Kühling in Absprache mit Pfarrer Hermann Josef Lücker, den „Volkswagen unter den Orgeln", so nennen Profis den Orgeltyp, zu kaufen.

Allerdings fehlte Geld. Die Kosten für die Orgel belaufen sich auf 8925 Euro. 3000 Euro steuerte die LzO-Stiftung für den Landkreis Vechta bei, 5985 Euro entfielen auf Leader-Mittel und der Rest wurde von der Gemeinde Visbek gestemmt. Der symbolische Spendenscheck der LzO-Stiftung wurde jetzt überreicht. Die 2008 gegründete Stiftung verfügt über ein Vermögen von 4,7, Millionen Euro. Bislang konnte sie 190 Projekte aus den Bereichen Jugendhilfe, Sport, Bildung, Heimatkunde, Denkmalpflege, Kunst und Kultur mit insgesamt 530.000 Euro unterstützen.

Bürgermeister Gerd Meyer sieht die neue Orgel als Bereicherung für den Friedhof und eine Bestattungsangebot. Zudem sei der Erhalt der Orgel ein gutes Beispiel für Nachhaltigkeit. Die Zahl der Beerdigungen ohne Seelenamt würden stetig steigen, berichtet Pfarrer Hermann-Josef Lücker, fügt aber an: „In Visbek ist dies bislang eher die Ausnahme. Ich schätze, die Zahl der Bestattungen ohne Seelenamt liegt hier bei etwa 10 Prozent.“

Es sei ein gutes Beispiel für die Umsetzung eines Projektes mit relativ niedriger Fördersumme, meint Antonius Haverkamp, Mitarbeiter der Leader-Geschäftstelle und ergänzt, dass man sich mehr solcher Anträge wünschen würde. Die Antragsteller werden in allen Stufen des Verfahrens unterstützt und begleitet. Die Entscheidung über die Mittelvergabe liege bei der lokalen Aktionsgruppe.

Die Reinigung sowie Auf- und Abbau übernahm Willehard Schomberg. 3 Wochen benötigte der Kamperfehner Orgelbaumeister für Transport, Reinigung, Fungizidbehandlung sowie Auf- und Abbau. Dabei wurden auch einige Teile der Windversorgung ausgetauscht. Rund um Himmelfahrt 2023 konnte die Orgelweihe durchgeführt werden.

Text & Bild: Christoph Heinzel (für OM Medien)

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Kirchenchor-Vorstand bestätigt
Generalversammlung blickt auf ein beeindruckendes Festjahr zurück / Ehrungen für verdiente Mitglieder

Bei der Generalversammlung des Kirchenchores St. Vitus Visbek standen Neuwahlen an und das Jubiläumsjahr 2023 wurde noch einmal Revue passieren lassen.

Nach der Begrüßung der zahlreich erschienenen aktiven Chormitglieder durch die erste Vorsitzende Andrea Kühling, die besonders das Fördermitglied Ewald Berns begrüßte übernahm Chorleiter Johannes Kühling das Wort mit einem geistlichen Impuls.

Andrea Kühling sagte in ihrem Jahresbericht, dass der Chor stolz auf die vielen Auftritte und Aktionen sein könne, die er im vergangenen Jahr zum Besten gegeben hätte. Ob es das offizielle Jubiläumsfest am 19.03.2023, die Chorfahrt nach Dresden, das Dekanatschorfest oder das Abschlusskonzert mit Projektchor und Band, gewesen sei, jede Aktion wäre etwas Besonderes gewesen!

Sie bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit dem Vorstand, der Chorgemeinschaft und dem Chorleiter Johannes Kühling.

Bei den anstehenden Wahlen wurden Susanne Dasenbrock (Kassenwartin), Susanne Bahlmann (2. Vorsitzende) und Annehild Gerdes (Schriftführerin) für weitere 4 Jahre in ihrem Amt bestätigt. Hendrik Heckmann wurde zum neuen Kassenprüfer bestellt.

Für langjährige Mitgliedschaft wurden Paula Meyer (45 Jahre) und Loretta Schlömer (20 Jahre) mit einer Rose geehrt.

Johannes Kühling und Bernd Schlarmann hatten für alle Chormitglieder zum Dank eine CD mit Liedern vom Festgottesdienst im März und dem Abschlusskonzert am 19.11.2023 erstellt.

Der ebenfalls von Bernd Schlarmann erstellte Jahresrückblick mit Fotos zeigte noch einmal eindrucksvoll die Aktivitäten des Kirchenchores im zurückliegenden Jubiläumsjahr.

Text: Andrea Kühling Foto: Linda Hoge

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Kirchenchor beendet Jubiläumsjahr mit mitreißendem Konzert
Mehr als 300 Zuhörer*innen verfolgenden Projektchor in der St. Vitus Kirche / Vierköpfige Band begleitet gekonnt

Am vergangenen Sonntag hatte der Kirchen- und Projektchor St. Vitus zu einem mitreißenden und gleichermaßen berührenden Konzerterlebnis eingeladen: Die rund 60 Sänger*innen im Alter von 12 bis 80 Jahren brachten die "Missa 4 You(th)" von Tjark Baumann zur Aufführung. Begonnen hatte das Konzert allerdings mit einigen deutschsprachigen Stücken u.a. des Komponisten und Texters Markus Erhardt. Kirchenmusiker Johannes Kühling führte dabei durch das Programm und gab zu den einzelnen Stücken noch einige Erläuterungen.

Vorsitzende Andrea Kühling begrüßte die Gäste und zeigte sich überaus glücklich, dass so viele Menschen den Weg in die St. Vitus Kirche gefunden hatten. Begleitet wurde das Konzert durch eine vierköpfige Band, bestehend aus den Musiker*innen Claudia Karsch (Saxophon), Marco Schomacher (Klavier), Tobias Heckmann (Gitarre) und Philipp Nordmann Schlagzeug. Sie vervollständigten das Konzerterlebnis durch ihre feinfühlige und passende Begleitung.

Neben dem Chor und der Band begeisterte die erst 15-jähirige Hannah Hoge mit ihren berührend vorgetragenen Solopartien im Rahmen der Messe. Sowohl das Publikum wie auch der Chor belohnten sie mit besonders kräftigem Applaus.

Besonderheit des Konzertes war übrigens nicht nur die breite Altersspanne - auch der Jugendchor war bspw. beteiligt, sondern auch die kurze Projekt-Probendauer von nur 9 Wochen! Trotz der kurzen Zeit gelang es dem Chor und den Musiker*innen den symbolischen Funken auf das Publikum überspringen zu lassen: Spästens mit Erklingen des überaus rhythmischen Glorias blieb wohl kein Fuß mehr ruhig.

Mit Standing-Ovations zeigte das Publikum langanhaltend seinen Dank und seine Anerkennung für dieses besondere Konzert und erklatschte sich als Zugabe noch einmal das bereits erwähnte Gloria.

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Fulminanter Abschluss des ersten Visbeker Orgelherbstes
Marco Schomacher holt "den Glöckner" nach St. Vitus

Marco Schomacher (Münster) an der Kreinbrink-Orgel der St. Vitus Kirche in Visbek.
Kinoatmosphäre in der Visbeker St. Vitus Kirche.
Die Kreienbrink-Orgel während des Stummfilm-Konzertes mit Marco Schomacher (Münster).

Mit einem beeindruckenden Konzerterlebnis ist die Konzertreihe des ersten Visbeker Orgelherbstes am vergangenen Sonntag zu Ende gegangen. Rund 100 Zuhörer*innen hatten sich zum Abschluss der Reihe in der St. Vitus Kirche eingefunden und erlebten einen an- wie aufrührenden Konzertabend.

Auf der Leinwand, die im vorderen Bereich der Kirche platziert war, verfolgten die Gäste den Stummfilm "Der Glöckner von Notre Dame" in der Fassung von 1923, während Marco Schomacher (Münster) an der Orgel dazu parallel überaus gekonnt improvisierte. Dabei verstand er es, die Charaktere auf hervorragende Weise förmlich zum klingen zu bringen - von erwürdig sakralen Klängen, die bei den monumentalen Aufnahmen der Kathedrale von Notre Dame zu hören waren, über tänzerische Elemente bei den Markt-Szenen bis hin zur Marseillaise, der Freiheitshymne schlecht hin.

Schon zur Pause brandete großer Applaus auf, der sich am Ende dieses einmaligen Konzertes noch vervielfachte.

Der Erfolg des Orgelherbstes mit seinen drei Konzerten - Manuel Uhing & Ching Yi Ho (Orgel & Flöte), Thorsten Konigorski (Orgel), sowie Marco Schomacher (Orgel & Film) lässt auf eine Wiederholung im kommenden Jahr hoffen. Ein Dank gilt besonders dem interessierten Publikum, sowie den Musiker*innen.

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Besonderes Chorkonzert mit Band
Projektchor singt "Missa for You(th)" von Tjark Baumann

Der Kirchen- & Projektchor St. Vitus lädt am 19. November um 18 Uhr zu einem besonderen Konzert in die St. Vitus Kirche ein. Gesungen wird u.a. die „Missa for You(th)“ von Tjark Baumann. Dabei handelt es sich um eine moderne Messkomposition mit Klängen aus Pop- & Rockmusik. Begleitet wird der Chor von einer kleinen Projekt-Band.

Herzlich Willkommen zu einem ca. 1-stündigen Konzert — für Alt & Jung (versprochen!!!).
Der Eintritt ist frei!

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Berührender Konzertabend in St. Vitus
Ching Yi Ho & Manuel Uhing eröffnen ersten Visbeker Orgelherbst

Rund 100 Gäste haben am Sonntagabend in der Visbeker St. Vitus Kirche einen wunderbaren und berührenden Konzertabend erlebt. Die Oldenburger Musiker Ching Yi Ho an der Flöte und Manuel Uhing an der Orgel haben das Publikum mit ihrem anrührenden Programm für eine Stunde in eine andere Welt entführt. Neben Orgelsolostücken des belgischen Komponisten Joseph Jongen sowie einem Flötensolo bei J.S. Bachs Flötenpartita in a-moll musizierten die beiden Künstler im Wesentlichen gemeinsam. Dabei ergänzten sie sich auf so hervorragende Weise, dass zwischenzeitlich nicht mehr eindeutig zu hören war, ob die Klänge nun der Orgel oder der Flöte entstammten. Besonders die Fantasie "On the Wings of Song" des Kompnisten Henri Steckmest rührte die Zuhörer in besonderer Weise an. Langer Applaus belohnte die beiden Musiker, die sich wiederum mit einer Zugabe revanchierten.

Informationen zu den weiteren Konzerten im Rahmen des Orgelherbstes finden sie HIER.

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Erster Visbeker Orgelherbst startet

Erstmalig laden wir ein zu einer kleinen Orgel-Konzertreihe an der Kreienbrink-Orgel in der St. Vitus Kirche. Die Orgel unserer Pfarrkirche hat im vergangen Jahr ihren 50. Geburtstag gefeiert. Mit dieser Konzertreihe möchten wir auf die Orgel und ihre Musik aufmerksam machen und sie wieder in den Mittelpunkt unserer kirchenmusikalischen Aktivitäten rücken.

Folgende Konzerte finden statt:

Sonntag, 8.10.23 - 19.00 UHR
Manuel Uhing & Ching Yi Ho, Oldenburg (Orgel & Querflöte)
Werke von Händel, Fauré und Briccialdi

Freitag, 20.10.23 - 19.00 UHR
KMD Thorsten Konigorski, Vechta (Orgel)
Werke von Bach, Chaumont, Böhm & Rheinberger

Sonntag, 5.11.23 - 19.00 UHR
Marco Schomacher, Münster (Orgel & Stummfilm)
Improvisationskonzert zum Stummfilm "Der Glöckner von Notre Dame"

Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei! Im Anschluss an die Konzerte wird um eine Spende zur Förderung der Kirchenmusik in unserer Gemeinde gebeten.

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Chorprojekt „Missa for Youth“

Der Kirchenchor lädt ab Mittwoch, 27. September zu einem Chorprojekt ein. Geprobt wird im Wesentlichen die „Missa for Youth“ von Tjark Baumann. Es handelt sich dabei um eine leichte & moderne Messe für 2- bis 4-stimmigen Chor.

Das Abschlusskonzert findet statt am Sonntag, 19. November 2023 um 17 Uhr in der St. Vitus Kirche.

Die Proben finden mittwochs in der Zeit von 20 bis 22 Uhr im Visbeker Pfarrheim statt.

Jede*r ist HERZLICH WILLKOMMEN !!!

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Dekanats-Chorfest in Visbek

Im Rahmen seines Jubiläumsjahres zum 75. Geburtstag hat der Kirchenchor zum Dekanats-Chorfest nach Visbek eingeladen. Rund 70 Sängerinnen und Sänger verbrachten einen spannenden, lehrreichen und - ganz besonders - musikalischen Nachmittag!

Gemeinsames Einsingen im Pfarrheim
Gemeinsames Einsingen im Pfarrheim
Workshopangebot in Kleingruppen am Nachmittag
Abschlussgottesdienst in der St. Vitus Kirche
Abschlussgottesdienst in der St. Vitus Kirche
Gemütlicher Ausklang im Vikariegarten

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Kirchenchor St. Vitus singt in Dresdener Hofkirche

Wochenendausflug führt SängerInnen nach Dresden und Leipzig - Treffen mit Bischof Heinrich Timmerevers

Im Rahmen seines 75. Jubiläumsjahres hat der Kirchenchor St. Vitus Visbek auf einer dreitägigen Reise die Elbmetropole Dresden besucht. 46 Sängerinnen und Sänger machten sich am ersten Septemberwochenende auf, um gemeinsam die Städte Dresden und Leipzig zu erkunden. Höhepunkt der Fahrt war für alle das Zusammentreffen mit Bischof Heinrich Timmerevers und dem anschließenden gemeinsamen Gottesdienst in der Kathedrale.

Timmerevers wirkte in den 90er Jahren zunächst als Kaplan, dann als Pfarrer in Visbek und ist vielen Chormitgliedern aus dieser Zeit noch gut bekannt. So freute auch er sich über den Besuch und bereitete seinen Gästen einen außerordentlich herzlichen Empfang. Als besonderen Gast hatte Bischof Timmerevers den Malawischen Botschafter in Deutschland Joseph Mpinganjira eingeladen. Dieser wirkte ebenfalls Ende der 90er Jahre als Priester in Visbek und ist Mitbegründer der noch heute aktiven Visbeker Malawi-Hilfe.

Bei der Messe, der ebenfalls Bischof Timmerevers vorstand, sang der Chor zu den Klängen der bekannten Silbermann-Orgel die Missa Brevis von Jacob de Haan sowie noch einige weitere Stücke. Dieses unvergessliche Klangerlebnis wird allen sicher noch lange in Erinnerung bleiben.

Neben dem musikalischen Programm gab es eine kurzweilige Stadtführung durch Dresden mit einem Besuch des Villenviertels, der Brühlschen Terasse, dem Fürstenzug, der Semperoper und natürlich der Frauenkirche. Die frohe Gesellschaft sowie gutes Essen und gesellige Stunden an den Abenden rundeten die Fahrt ab.

Text: Johannes Kühling / Foto: Bernhard Schlarmann

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